Kosten für Hundesitter

Sie haben sich entschieden eine Hunde- oder Katzenbetreuung zu suchen, die sich während Ihrer Abwesenheit um Ihren Hund oder Ihre Katze kümmert? Gute Idee! Die Haustierbetreuung ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und das aus guten Gründen: Es hat viele Vorteile sowohl für die Tierbesitzer als auch für ihre pelzigen Begleiter. Nun stellt sich die Frage, wie viel ein Hundesitter kostet. Lesen Sie weiter, um die Antwort zu erfahren.

Ein Hundesitter... kostenlos!

Eine Katzen- oder Hundebetreuung muss nicht mit einem Preisschild versehen werden. Genau genommen ist ein Tiersitter jemand, der sich um Haustiere kümmert, während ihre Besitzer weg sind. Es kann ein Freund, ein Verwandter oder ein Nachbar sein. Das sollte Sie nichts kosten.

FINDEN UND CHATTEN MIT DEN TIERSITTERN IN IHRER STADT

Kostenlos suchen und mit Tiersittern in Ihrer Nähe chatten. Unbegrenzt.


Finden Sie einen Betreuer über einen Online-Service für Haustiere

Die zunehmende Beliebtheit der Betreuung für Hunde und Katzen hat Dutzenden von Unternehmen dazu verholfen, im Internet zu wachsen. Ganz gleich, wie attraktiv eine Anzeige zu sein scheint, überstürzen Sie nichts und buchen Sie nicht zu schnell. Nehmen Sie sich zum Beispiel etwas Zeit, um mit Ihrem potenziellen Hundesitter zu sprechen. Je besser Sie den Hundesitter kennen, desto besser werden Sie sich fühlen, wenn Sie ihr die Betreuung Ihres Haustiers anvertrauen.

Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

Sie haben also den perfekten Hundesitter gefunden. Und jetzt? Berechnen Sie die Preise. Diese hängen von der Dienstleistung an sich (bei Ihnen zu Hause oder beim Hundesitter?) und der Dauer der Tätigkeit ab. Wenn der Hundesitter zu Ihnen nach Hause kommt, kostet Sie das etwa 13 Euro pro Tag. Denken Sie daran, dass Sie auch die Reisekosten des Hundesitters bezahlen müssen. Bei Hunden können die Rasse und die Größe einen großen Einfluss auf die Preise haben. Bei großen Hunden, die lange Spaziergänge benötigen, können Sie auf bis zu 20 Euro pro Tag kommen.

Weitere wichtige Hinweise

Sie müssen nicht für die Verpflegung des Hundesitters bezahlen. Die Kosten für das Futter Ihres Haustiers ist jedoch auf jeden Fall von Ihnen zu decken. Wenn der Futtervorrat zu Ende geht und Ihr Tiersitter etwas mehr kaufen muss, müssen Sie ihm das Geld zurückerstatten. Dasselbe gilt für einen Notfallbesuch beim Tierarzt. Bitte vergewissern Sie sich vor der Buchung, ob sich auch Ihr Tierbetreuer darüber im Klaren ist, und bitten Sie ihn, alle Quittungen aufzubewahren.

Die Preise für die Hundeunterkunft sind ungefähr gleich, außer dass Sie keine Reisekosten bezahlen. Die Preise sind im Allgemeinen regressiv: je mehr Haustiere Sie an Bord nehmen, desto günstiger wird es pro Haustier. Denken Sie auch daran, dass die Preise für die Unterbringung von Haustieren Ihrem Wohnort entsprechend variieren. Große Städte werden teurer sein als einige kleine Städte auf dem Land.

Ein letzter Rat

Ein letzter, jedoch nicht unwichtiger Ratschlag: Vorsicht bei sehr niedrigen Preisen. Wenn es zu gut ist, um wahr zu sein, könnte es sein, dass es sich um Betrug handelt. Suchen Sie nach Hundesittern, die viele positive Bewertungen haben. Ein erfahrener Hundesitter ist auch dann besser, wenn Ihr Hund besondere Pflege benötigt oder manchmal etwas schwierig zu handhaben ist.

Wenn Sie selbst Interesse haben, Hundesitter zu werden, können Sie Ihre Preise in der Regel selbst festlegen.

Top 10 Städte Deutschlands

Berlin | Düsseldorf | München | Köln | Duisburg | Stuttgart | Essen | Dresden | Hamburg | Kiel

Die Holivet Versicherung bietet voll Deckung bei Unfällen.

👉 Mehr Details zu unserer Versicherung